September 2021 - Ausflug zur Erlebnisaustellung "Wildnisträume"

 

 

Die Busfahrt hat eine Stunde gedauert. Es war ziemlich lang. Die Ausstellung war in Gemünd Vogelsang. Wir sind mit einem Reisebus gefahren. Als wir endlich da waren, haben wir den schönen Ausblick genossen. Dann haben wir gefrühstückt. Wir hatten unser eigenes Frühstück dabei. Dann sind wir rein gegangen. Wir wurden in zwei Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe hat einen Ranger bekommen. Die Ranger haben uns durch die Ausstellung geführt. Wir haben uns verschiedene Tiere angeschaut, die auf Scheiben abgebildet waren. Es waren ganz viele Tiere. Es gab eine Fledermaus, einen Fuchs, eine Maus, ein Eichhörnchen und außerdem eine Spinne. Vögel gab es auch und zwar mehrere. Wir durften unser Lieblingstier aussuchen. Es waren auch seltene Tiere dabei. Dann kam die Wasserabteilung. Dort konnten wir kleine Wassertierchen mit der Lupe erforschen. Leider waren sie tot. Der Ranger hat uns auch etwas über Biber erklärt und wie die Biber ihre Burg bauen. Wir haben auch einen Film geschaut mit einem Biber, der sein Zuhause baut. Als nächstes sind wir hoch gegangen und ich habe mich voll erschrocken, weil neben mir ein Hirsch stand und ein Bär und eine Maus. Wir haben viel über den Hirsch erfahren und durften ihn sogar streicheln. Danach sind wir zu einem Netz gegangen, wo alle Tiere mit Schnüren verbunden waren. Das war das Nahrungsnetz. Als nächstes sind wir in einen dunklen Raum gegangen. Dort hingen Kugeln. Wenn man etwas drückt, erscheinen Pflanzen und Tiere und man hört Geräusche. Es gab verschiedene Jahreszeiten und auch Gewitter. Dann haben wir Mittagspause gemacht. Es hat lecker geschmeckt. Nach dem Mittagessen hat eine Gruppe eine Ralley gemacht und die andere Gruppe hat Naturerlebnisspiele gemacht. Dann haben wir getauscht. Bei der Ralley durften wir uns Teams aussuchen und wir mussten Fragen beantworten und wir durften das ganze Gelände benutzen. Die Spiele haben wir draußen gespielt. Zuerst bekam jedes Kind zwei Erbsen, die unser Winterfutter sein sollten. Jeder sollte seine Erbsen verstecken. Ich habe meine Erbsen in der Baumrinde versteckt. Dann haben wir ein Spiel gespielt, das hieß "Ameise und Blattlaus". Jan hat Nektar in einen Becher getan. Auf der anderen Seite war ein Eimer, da musste meine Gruppe den Nektar in den Eimer tun. Welche Gruppe mehr Nektar auf der anderen Seite hatte, hatte gewonnen. Danach haben wir die Nüsse, ich meine natürlich die Erbsen, gesucht. Manche Kinder haben beide Erbsen wieder gefunden, sie haben den Winter gut überlebt. Manche haben nur eine Erbse wieder gefunden und haben den Winter leider sehr hungrig überlebt. Außerdem gab es auch manche, die den Winter überhaupt nicht überlebt haben.

Geschrieben von Luisa, Frieda, Melina, Carlotta, Johannes und Julian (4c)

 

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