Februar 2022 - Rund um die Eiche

 

 

Wir sind von der Schule aus an die Hute-Eiche in Dollendorf gewandert. Erst hat Frau Rapp uns ein paar Fragen gestellt und etwas über den Baum erzählt. Wir haben geraten, wie alt die Eiche ist. Der Stamm ist sehr dick. Magdalena hat richtig geraten. Sie ist ungefähr 250 Jahre alt. Manche Kinder dachten, die Eiche wäre schon 3000 Jahre alt. Wir haben überlegt, was die Eiche in ihrem langen Leben schon alles erlebt hat, z.B. zwei Weltkriege. Als die Eiche gepflanzt wurde, gab es noch keine Autos, aber Dollendorf gab es damals schon. Die Eiche heißt Hute-Eiche, da sie früher gepfanzt wurde, um den Schafen und den Hütern Schatten zu geben. Früher stand die Hute-Eiche fast allein auf einer Wiese. Die Fichten, die jetzt um die Eiche herum wachsen, sind erst ungefähr 50 oder 60 Jahre alt. Dann hat Frau Rapp ein Foto von uns mit der Hute-Eiche gemacht. Außerdem haben wir gemessen, wie viele Kinder wir brauchen, um den Baum zu umarmen. Wir brauchten 4 Kinder. Dann hat Frau Rapp gemessen, wieviel Spannweite ein Kind hat. Ein Kind hatte eine Spannweite von 1 Meter. Dann sind wir in den Wald gegangen und haben den Schwester-Baum von der Hute-Eiche gesucht. Wir haben ihn auch gefunden. Dann hatten wir ein Spiel gespielt. Einer hat eine Schlafmaske aufbekommen und der andere hat den zu einem Baum geführt. Er musste ihn ertasten. Dann hat der andere ihn wieder weggeführt und dann musste er den Baum finden, den er ertastet hat. Dann hat Frau Rapp uns gefragt, ob das Spiel schwer war. Am Ende sind wir wieder zur Schule gegangen.

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